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KI-Software
ChatGPT für Unternehmen: Zeitspar-Maschine oder gefährliche Datenfalle?
Mehr Unternehmen und Mitarbeitende nutzen ChatGPT im Alltag. Wie man das KI-Tool richtig einsetzt – und der Datenschutz trotzdem gewahrt bleibt.
SOPA Images / Kontributor
Ein Gastbeitrag von Mona Wrobel, Fachanwältin für IT-Recht und Datenschutzrecht und Senior Privacy Expert bei Secjur.
ChatGPT und andere KI-Sprachmodelle sind bereits eine Weile auf dem Markt und werden inzwischen in vielen Unternehmen angewendet, um Prozesse zu beschleunigen, komplexe Datensätze zu verarbeiten sowie kostensparend und skalierbar repetitive Aufgaben zu automatisieren.
Diese hilfreichen Tools basieren auf Machine-Learning-Modellen, die menschliche Eingaben verstehen und auf natürlich klingende Art und Weise beantworten können. Dafür wird das Tool mit großen Mengen an Daten gefüttert: Aus jeder Unterhaltung lernt das Modell dazu.